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Von der Angebotserstellung bis zur Abrechnung: TripMatrix unterstützt Reisebüros
Was ist das Hauptprodukt, das ein Reisebüro verkauft? Sind es Pauschalreisen, Hotelzimmer, Transfers oder Flüge? Ana Milas von TripMatrix hält etwas anderes für viel wichtiger: Menschen reisen, weil sie glücklich sein wollen. „Wir verkaufen nicht in erster Linie Reisen, wir verkaufen Glück“, sagte sie am Donnerstag auf dem ITB-Kongress. Glück sei aber zerbrechlich, vor allem, wenn auf der Reise etwas schief gehe. Das habe sie am eigenen Leib erfahren, als sie auf einer Reise in London gestrandet sei und sich am Flughafen niemand um sie gekümmert habe. Deshalb ist Ana Milas davon überzeugt: Wer eine Reise im Reisebüro bucht, der will sich dann auch stets sicher, umsorgt und respektiert fühlen.
Maßgeschneidert für Reisebüros
Eine große Herausforderung und viel Kommunikationsaufwand für die Inhaber eines Reisebüros, vor allem, wenn sich die Reisepläne zwischenzeitlich noch ändern – sei es aufgrund äußerer Einflüsse oder weil sich die Wünsche der Kunden ändern. Die Entwickler von TripMatrix, so Milas, kommen selbst aus der Reisebürobranche und haben deshalb eine Software entwickelt, die maßgeschneidert auf die Bedürfnisse von Reisebüros zugeschnitten ist und sie bei ihrer täglichen Arbeit entlastet - von der Angebotserstellung bis zur Abrechnung.
Reiseangebote jederzeit ändern oder anpassen
Die Software sei individuell einstellbar, zum Beispiel bei den Stornierungs- und Zahlungsbedingungen. Das erstellte Angebot könne per Link an den Kunden verschickt werden, wenn ihm ein einzelner Aspekt nicht gefalle, könne dieser kurzfristig ausgetauscht werden - das Angebot werde dann automatisch aktualisiert. Die Änderungen könnten in Echtzeit eingesehen werden - auch von den Kolleginnen und Kollegen im Reisebüro.
Abrechnung auf Provisionsbasis
Die TripMatrix-Software, so versicherte Milas, sei damit eine Plattform für alle Prozesse rund um die Reise und zudem äußerst einfach und intuitiv zu bedienen. „Diese Technologie ist da, um uns zu helfen“, beteuerte Milas. Für die Software würden auch keine Lizenz- oder Installationskosten anfallen. Kommissionszahlungen würden erst dann fällig, wenn der Kunde die Reise tatsächlich bezahlt habe.