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Press Release
ITB Berlin Kongress 2022: News-Highlights vom Donnerstag, 10. März 2022
Sie haben eine Live-Session verpasst? Die Videos vom ITB Berlin Kongrress 2022 sind auch auf YouTube verfügbar.
Nach dem ITB Berlin Kongress ist vor dem Digital Business Day
Mit dem ITB Berlin Kongress fiel in den vergangenen Tagen der Startschuss zur diesjährigen ITB Berlin. In mehr als 100 Sessions tauschten sich über 220 Expert:innen über essentielle Branchenthemen wie Zukunft & Resilienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit aus. Mit dem Digital Business Day am 17. März geht die weltweit führende Tourismusmesse in die zweite Runde! Für erfolgreiches Business bringt sie Buyer und Anbieter in Audio- und Videochats zusammen. Teilnehmer:innen können sich bereits am 15. und 16. März während der Onboarding Days fit machen, ein Profil erstellen und entsprechend pflegen sowie aufs Networking-Tool zugreifen.
Emissionen innerhalb von zehn Jahren halbieren
Klimaforscher empfiehlt Touristik Intensivierung der CO₂-Reduktion
Momentan befinde sich die Menschheit auf dem „Weg ins Desaster“, aber wenn es nicht nur langsame Veränderungen, sondern eine radikale Trendwende Richtung Klimaschutz gebe, sei es immer noch möglich, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Davon zeigte sich Prof. Dr. Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Professor für Erdsystemforschung an der Universität Potsdam, in seiner Keynote beim Responsible Tourism Track am Donnerstag überzeugt. Auch die Tourismusbranche könne dabei Teil der Lösung sein.
Schweden und Madrid beim Sustainable Travel Index ganz vorn
Nachfrage und Bewusstsein für Reise-Angebote steigen
Die neuesten Ergebnisse des „Sustainable Travel Index“ zeigen: Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird ein immer wichtigerer Faktor – verstärkt und sichtbar gemacht durch die Pandemie. Der Bericht des Marktforschungsunternehmens Euromonitor International, vorgestellt in der Keynote „From Carbon Neutral Destinations to Regenerative Tourism: Boundaries and Implementation“ von Carolin Bremner, Head of Travel and Tourism Research, verdeutlicht die Auswirkungen in der Tourismusbranche. Als Land führt Schweden das Ranking an, gefolgt von der Slowakei und Österreich. Bei den Städten ist Madrid auf dem ersten Platz, vor Stockholm und Dublin.
Beim Thema Nachhaltigkeit kommt es auf alle an
Kommunikation erleichtert Kundenentscheidungen für entsprechende Produkte
Die Klimaneutralität im Tourismus gewinnt für Unternehmen und Kund:innen gleichermaßen an Bedeutung. In „From Carbon Neutral Destinations to Regenerative Tourism: Boundaries and Implementation“ unter der Moderation von Prof. Dr. Willy Legrand und Xenia zu Hohenlohe stand daher die Umsetzung klimaneutraler Ziele in der Praxis im Vordergrund. Im Panel diskutierten: Sally Davey, CEO bei Travalyst, Jeremy Smith, Co-Founder bei Tourism Declares a Climate Emergency, Petra Thomas, Managing Director bei forum anders reisen e.V. – association for sustainable tourism sowie Jennifer Koskelin Gibbons, Campaign Manager The Palau Pledge beim Palau Legacy Project.
Tourismusindustrie muss mehr Vielfalt zeigen
Frauen und People of Colour noch immer unterrepräsentiert in Führungspositionen
Die Welt ist bunt und facettenreich – und das ist es auch, wovon der Tourismus lebt. Reisende wollen alle Ecken des Planeten mit allen Besonderheiten kennen lernen, touristische Unternehmen offerieren die entsprechenden Angebote. Doch wenn es um Diversität in der Branche geht, in Führungsetagen und bei Personalentscheidungen, überwiegt noch immer der Trend zu weißen, europäischen (männlichen) Gesichtern. Das muss und wird sich ändern – dessen waren sich die Gesprächsteilnehmerinnen zum Thema Vielseitigkeit, Gerechtigkeit und Inklusion bewusst.
Über vier Stufen zur Klimaneutralität und darüber hinaus
CEOs berichten über klimafreundliche Maßnahmen ihrer Unternehmen
Sowohl Top-down als auch Bottom-up können Hotels Klimaziele umzusetzen. Sie müssen es nur tun, und sie müssen es jetzt tun. Diesen dringenden Appell, verbunden mit einem Vier-Stufen-Konzept von einfachen Maßnahmen über Klimaneutralität bis zu „netto positiven“ Touristenanlagen richtete der Vorsitzende der Sustainable Hospitality Alliance, Wolfgang Neumann, an ein Panel internationaler CEOs von Hotelketten. Darin schilderten sie, wie sie Worte in Taten umsetzen.
Tourismus-Amt wird zur Geflüchteten-Hilfszentrale
Wie Frauen in Krisenzeiten pragmatische Lösungen empathisch umsetzen
Ein eindrucksvolles Beispiel für erfolgreiche weibliche Führung in Krisenzeiten lieferte Natalia Turcanu, Chefin der Tourismusbehörde der Republik Moldau, in den vergangenen Tagen ab: Sie funktionierte ihre Behörde, in der ausschließlich Frauen arbeiten, kurzerhand in ein Willkommenszentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine um, die das kleine südosteuropäische Land im Norden, Süden und Osten umgibt. Turcanu stellte es als Keynote bei einem Panel vor. Darüber hinaus präsentierten Frauen aus Indien, Südafrika, Jordanien und Indonesien ihre Projekte.
LGBTQ+-Community ist reisestartklar!
Mitglieder:innen sehen in der Pandemie viele Chancen für gewachsene Toleranz
Die LGBTQ+-Travel Community ist eine bewährte, starke Zielgruppe für viele Tourismusdestinationen. David Paisley, Senior Research Director von Community Marketing & Insights (CMI), machte in seiner Keynote deutlich: „Seine“ Community ist reisestartklar! Sie seien auch nach anderen großen Krisen wie 9/11 oder SARS die ersten gewesen, die wieder unterwegs waren. So auch nun: „Vielleicht, weil wir eine hohe Impfrate haben, vielleicht, weil wir durch häufig erfahrene soziale Isolation noch mehr den Kontakt brauchen.“ Im Anschluss diskutierte unter der Moderation von Rika Jean Francois, Commissioner CSR der ITB Berlin, und Thomas Bömkes, Managing Director bei Diversity Tourism GmbH, ein Panel bestehend aus Giovanna Ceccherini, Advisor bei AITGL – Associazione Italiana del Turismo Gay & Lesbian, Felipe Cardena, President, Colombian LGBT Chamber of Commerce, Board Chairman bei IGLTA, Janette Carter, Vice President of Marketing bei VISIT TAMPA BAY, Kristi Kavanaugh, Vice President bei Global Marketing and Sales Aspen Snowmass und Frédéric Boutry, Coordinator LGBT bei Visit Brussels dieses Thema weiter.
Wie können Mobilitätsanbieter klimaneutral werden?
Innovationen, Kooperationen und Transparenz für eine klimafreundlichere Zukunft
Der gewichtigste Teil des CO₂-Fußabdrucks auf Reisen entsteht bei der An- und Abreise. Welche Herausforderungen und Chancen damit verbunden sind, diese in der Zukunft nachhaltig und klimaneutral zu organisieren, darüber diskutierte ein hochkarätig besetztes Plenum im Panel „It's the Journey that Matters: Challenges and Opportunities in Sustainable Mobility“ mit Nachhaltigkeits-Expert:innen. Zwei der Gesprächsteilnehmer:innen, Fatima da Gloria de Sousa, Vice President Sustainability bei Air France-KLM und Dr. Thomas Becker, Vice President Sustainability, Mobility bei BMW, setzten dabei vorwiegend auf Kooperation und innovative Technologien. Zwei weitere Diskutant:innen, Andrea Koepfer, Senior Director Communications, Public Affairs & Responsibility bei FlixMobility, und Sebnam Erzan, Head of Travel Sustainability bei Google, betonten darüber hinaus die Wichtigkeit von Information und Transparenz.
Nachahmenswerte Initiativen aus Südafrika, Australien und der Mongolei
ITB Berlin Kongress 2022 präsentiert und fördert touristische Start-up-Sozialunternehmen
Im Tourismus geht es keineswegs nur darum, Geld zu verdienen. Neben rein kommerziellen Akteuren spielen sozial ausgerichtete Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle. Rika Jean-Francois, Commissioner of Corporate Social Responsibility der ITB Berlin, stellte am Mittwoch drei innovative Start-ups vor, deren Ideen und Konzepte so überzeugend waren, dass sie von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, von Travel Massiv, der ITB Berlin sowie der TUI Stiftung Unterstützung erhalten. Diese sind das Khusvegi English and Nomadic Cultural Camp in der Mongolei, die Initiative Khwela Womxn aus Südafrika und das Projekt Getaboutable aus Australien. (Anmerkung: Diese Session fand am 9. März statt).
Slowenien ist gut gerüstet für den touristischen Neustart
Nachhaltigkeitschampion präsentiert sich als „grüne Sporthalle"
Ob Skifahren und Skispringen in Planica, Kajakfahren auf der Soca oder Wandern auf dem Alpe-Adria-Trail – Slowenien ist ein Paradies für Outdoor-Liebhaber und eines der nachhaltigsten Reiseziele der Welt. Schon lange vor der Coronapandemie hatte sich das Land ganz dem grünen Tourismus verschrieben – und baut diesen nun weiter aus. Darüber sind sich die Teilnehmenden der Pressekonferenz „SLOWENIEN – eines der nachhaltigsten und sichersten Länder der Welt stellt sich vor“ des Slowenischen Tourismusamts einig. Mit dabei waren Simon Zajc, Staatssekretär des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Technologie, Ilona Stermecki, CEO des Slovenian Tourist Board, Rebeka Kumer Bizjak, Direktorin des Slowenischen Tourismusamtes in Deutschland, Matej Kampare, Präsident bei Slovenian Outdoor und Ilka Štuhec, slowenische Skirennläuferin und Botschafterin für den slowenischen Tourismus.
Informell Beschäftige im Tourismus übermäßig hart von der Pandemie betroffen
Verantwortungsbewusstsein der Unternehmen oft zu wenig ausgeprägt
Die Corona-Krise hat die gesamte Tourismusindustrie getroffen, doch am stärksten die informellen Arbeiter:innen. Vom Taxifahrer über den freien Tourguide bis hin zum kulturellen Performer sind sie weltweit ein wichtiger Faktor des Tourismus und machen einen Großteil in der Branche aus. Die Pandemie wirft ein Schlaglicht auf die prekäre Situation der Menschen. Bei einer Podiumsdiskussion sprachen Expertinnen über Lösungsideen, um die Achtung der Menschenrechte informell Beschäftigter zu stärken.
CO2-Neutralität allein reicht nicht aus
Druck auf die Branche erfordert weitere Maßnahmen
Der Druck auf die Tourismusbranche, wirksame Klimaschutzmaßnahmen durchzusetzen, wächst. Deshalb sind ganzheitliche Ansätze, die über die bloße Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks hinausgehen, von großer Bedeutung. Das ist die Essenz der Diskussion „Carbon neutrality is not enough“, bei der das Panel auch Ergebnisse und Vorschläge vom Verzicht auf Kurzstreckenflüge bis hin zur Speicherung von Kohlendioxid im Boden präsentierte. Unter der Moderation von Randy Durband, CEO beim Global Sustainable Tourism Council (GSTC) diskutierten Dr. Susanne Etti, Environmental Impact Specialist bei Intrepid Travel, Céline Olesen, Corporate Partnerships bei Climeworks, Christian Delom, Executive Director bei A World for Travel, EVORA Forum, und Jane Ashton, Sustainability Director bei easyJet and easyJet Holidays.
Nicht alle Reisenden anlocken, dafür aber die richtigen
Nachhaltigkeit durch gut erzählte Geschichten greifbar machen
Das Thema Nachhaltigkeit ist ein Megatrend und auch das Tourismusmarketing kommt nicht mehr daran vorbei. Für den Restart nach der Pandemie gilt: Die Zeiten, in denen mehr Köpfe und mehr Hotelbetten die einzigen Erfolgsfaktoren waren, sind endgültig vorbei. Wie Destinationen das Werkzeug Storytelling einsetzen können, um umweltbewusste Reisende anzuziehen und zu begeistern sowie welche Vorteile sie selbst daraus ziehen können, erläuterte Rob Holmes, Founder & Chief Strategist | GLP Films von GLP Films in „Sustainability Storytelling for Destination Management“.
XPRO setzt auf die technologiebasierte Zukunft des Reisens
Virtual Reality als ergänzendes und exklusives Urlaubserlebnis
Reisen um Raum- und Zeitebenen erweitern, Werbe- und Akquisemöglichkeiten schaffen und neue Kundenstämme generieren – all das können technologiebasierte und digitale Lösungen und sorgen damit für ein nahtloses, aufregendes, nachhaltiges und barrierefreies Reiseerlebnis. Davon überzeugt präsentierten sich Robert Eysoldt, Creative & Strategy Consultant bei XPRO Berlin, und Laura Hirvi, Managing Director bei der Virtual Reality Association Berlin Brandenburg (VRBB). XPRO ist ein neuer europäischer B2B-Marktplatz für Erlebnistechnologien, Produkte und Dienstleistungen. Die AR-App MauAR bietet zum Beispiel Eindrücke entlang der ehemaligen Berliner Mauer, bei denen diese auf dem Bildschirm genau dort erscheint, wo sie früher stand. Die Reisenden erleben die Destination interaktiv – ergänzt um eine räumliche und zeitliche Komponente.
Schottland macht Ernst mit der Nachhaltigkeit
Glasgower Erklärung als Basis für Tourismus-Neubeginn
Schottlands Tourismus-Management will die notwendige Neuaufstellung nach diversen Covid-19-Lockdowns für eine möglichst vollständige Ausrichtung an den Kriterien der COP26-Klimakonferenz in Glasgow 2021 nutzen. Das erklärte der CEO von Visit Scotland, Malcolm Roughead. Highlights der bevorstehenden Saison sind unter anderem das Platin-Jubiläum der Queen, das 75-jährige Jubiläum des Edinburgh-Festivals und zahlreiche weitere touristische „Firsts“.
Information für Medien und Blogger:
Digital Business Day: Presseakkreditierung erforderlich unter: itb.com/de/presse/akkreditierung/.
Mit Zusage einer Akkreditierung erhalten Sie Ihren personalisierten Link für den Digital Business Day. Der Link und somit Ihr Zugang ist ab Dienstag, den 15. März 2022 für das Onbording und die Teilnahme am Digital Business Day online nutzbar.
Anmerkung: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text an manchen Stellen die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige sämtlicher Geschlechter.
ITB Newsroom und ITB Berlin News: Aktuelle Branchennews aus erster Hand
Diese und weitere Beiträge der weltweit führenden Reisemesse finden Journalisten, Blogger und andere Interessierte täglich im ITB Newsroom und in den ITB Berlin News. Der ITB Newsroom berichtet auf jeweils Deutsch und Englisch aktuell über die Highlights der diesjährigen, rein digitalen Veranstaltung. In ausschließlich englischer Sprache informieren die ITB Berlin News über aktuelle Branchennews sowie Neuigkeiten auf der ITB Berlin Convention 2022. Auch die ITB Berlin Convention, als führender Think Tank der globalen Reiseindustrie bekannt, zählt zu den Schwerpunktthemen der beiden Nachrichtenportale.
Über die ITB Berlin und den ITB Berlin Kongress
Die ITB Berlin ist seit 1966 die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Der ITB Berlin Kongress, der weltweit größte Fachkongress der Branche, findet im ursprünglichen ITB-Zeitraum im März 2022 rein digital auf der Brand-Website itb.com statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist offizieller „Overall Sponsor“ des ITB Berlin Kongresses. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist offizieller „Overall Sponsor“ des ITB Berlin Kongresses. Mascontour ist Sponsor des Future & Resilience Track auf dem ITB Berlin Kongress. Der Digital Business Day, am Donnerstag, 17. März, bietet der Branche die Möglichkeit für digitalen Austausch und Business von jedem Ort der Welt aus. Als digitaler Branchenmarktplatz reiht er sich damit als Produktergänzung in die ITB-Markenfamilie ein und rundet das Messekonzept ab. Mit dem neuen Konzept plant die ITB Berlin eine Netzwerk-Eventserie in Europäischen Märkten im Sommer 2022. Auf der digitalen ITB Berlin NOW 2021 präsentierten sich im Veranstaltungszeitraum 3.513 Aussteller aus 120 Ländern. Rund 65.700 User nutzten die neue Online-Plattform, von denen rund zwei Drittel aus dem Ausland kamen. 2019 stellten rund 10.000 Aussteller aus 181 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen rund 160.000 Besuchern, darunter 113.500 Fachbesuchern, vor. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com und im ITB Social Media Newsroom.
Über die Messe Berlin
Seit 200 Jahren ist Berlin Messestandort, seit vielen Jahrzehnten einer der wichtigsten weltweit. Als landeseigene Messegesellschaft trägt die Messe Berlin wesentlich dazu bei. Sie konzipiert, vermarktet und veranstaltet jedes Jahr hunderte Live-Events. Zu ihrem breiten Portfolio gehören die globalen Marken und Leitmessen IFA, InnoTrans, ITB, FRUIT LOGISTICA und die Internationale Grüne Woche, ebenso, wie Großkonferenzen und herausragende Events, so zum Beispiel die Fanmeile am Brandenburger Tor. Mit rund 90 Auslandsbüros vertreibt die Messe Berlin ihre Veranstaltungen in über 170 Ländern. Allein bei den Veranstaltungen am Stammsitz unter dem Funkturm in Berlin akkreditieren sich jedes Jahr rund 25.000 Medienvertreter aus der gesamten Welt. Der Anspruch ist es, auf allen Veranstaltungen der Messe Berlin den Besuchern ein herausragender Gastgeber zu sein, bestmögliche Geschäftsimpulse zu geben und faire Bedingungen für Jede und Jeden zu gewährleisten. Dieses Selbstverständnis spiegelt sich im Unternehmensmotto: Messe Berlin – Hosting the World. www.messe-berlin.de
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